PROFIL

Herzlich Willkommen!

Das Stadtteilportal für Garath-Hellerhof ( www.garath-online.de ) - ist politisch neutral, multi-kulturell und multi-konfessionell ausgerichtet.

Im Mittelpunkt dieses Portals steht in erster Linie die Berichterstattung über Ereignisse die sich auf den Stadtbezirk 10 Düsseldorf Garath bzw. Hellerhof beziehen. Aber auch Ereignisse über die Grenzen des Stadtbezirks hinaus finden in den verschiedenen Rubriken Beachtung.

Das Portal lebt seit 2009 - erst unter "Düsselspiegel" - und seit 2016 als Stadtteilportal-Garath-Hellerhof (garath-online.de) nicht von Besserwisserei und will nicht mit "Schlagzeilen-Redaktionen" oder der Sensationspresse konkurrieren, sondern über die positiven Ansätze und Geschehnisse in Garath und Hellerhof  berichten.

Die Idee, Ausführung und das Konzept zur Gestaltung einer barrierefreien Internetseite für unseren Stadtteil stammt von mir selbst. Ich würde mich freue, wenn Sie diese Seite regelmäßig besuchten. Versäumen Sie nichts, sprechen Sie mit. Und wenn Sie mögen, arbeiten Sie mit, das Stadtteilportal lebendig zu halten.

Die Nutzer des Portals haben zudem die Möglichkeit, ihr Stadtteilportal aktiv mitzugestalten, indem sie Alltagsgeschichten, Tipps und Momentaufnahmen aus ihrem Bezirk und der direkten Nachbarschaft beisteuern.

In den Rubriken von „Aktuelles“ "Unser Stadtteil“, "Veranstaltungen"und "Bezirksvertretung“mit den Unterseiten finden Sie Tipps, Termine, und Artikel - rund um unseren Stadtbezirk. Unter „Termine“ werden nach Möglichkeit alle Veranstaltungen in Garath und Hellerhof zu finden sein. Aber auch überregionale Themen mit Bezug auf unseren Stadtbezirk finden auf diesem Portal Platz.

Die Logos der einzelnen Gewerbe unter dem Link "Gewerbe" stellen keine Werbung dar, sondern sollen als Hinweis auf die in Garath und Hellerhof angesiedelten Gewerbe dienen. Diese „Hinweise“ sind kostenfrei ; ich erhalte und verlange keine finanziellen Zuwendungen. Dafür haben die hier vertretenen Geschäftsleute jedoch die Möglichkeit, sich einmal im Jahr mit einer kleinen Spende für einen sozialen Zweck zu beteiligen. Falls sich hier jemand nicht vertreten sieht, melden Sie sich und schicken mir ggf. Ihr Logo unter: info(at)garath-online.de- natürlich kann ich für Sie auch eines kostenfrei erstellen.

Ehrenamtlich Non Profit

"garath-online.de" ist ein Nonprofit-Angebot (nichtkommerziell) und somit auch kein Ersatz für Tageszeitungen oder deren Online-Angeboten; "garath-online.de" erhebt keinen Anspruch, alle Themen abzudecken. Tipps und Informationen innerhalb des Stadtteilportals "garath-online.de" stellen keine Rechtsberatung dar. Dafür gibt es Anwälte. Im Übrigen gilt: der Disklaimer und die Datenschutzbestimmungen

Alle Artikel und Informationen geben den Stand der Dinge zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider.

Als Mitglied im Deutschen Fachjournalisten Verband (DFJV) bin ich dem Ethik Kodex des Verbandes verpfichtet, der u. a. für einen qualitativ hochwertigen Journalismus steht. Berichterstattungen bei der sensationshaschende Darstellungen von Gewalt, Katastrophen, persönliche Tragödien oder Sexualität zu lasten von Sorgfalt und Objektivität im Vordergrund stehen, lehne ich grundsätzlich ab. Daher werden Sie derartige Artikel oder Bildmaterialien auf "garath-online.de" nicht finden .

Ich achte die Persönlichkeitsrechte und wäge zwischen deren Schutz und einem eventuell begründeten öffentlichen Interesse genau ab.

Ihr/Euer
Peter Ries
Redaktion garath-online
Fragen und Antworten
  • Darf ich dem Stadtteilportal auch meine Textvorschläge schicken?

    Gerne, es gibt jedoch keine Vergütung, da keine Einnahmen erziehlt werden. Es handelt sich um ein ehrenamtlich betriebenes Informationsportal für den Stadtbezirk 10. (Nonprofit).

  • Darf ich Artikel des Portals auf meine Internetseite übernehmen?

    Da alle Texte im Stadtteilportal unter einer Creative-Commons-Lizenz (nicht für den kommerziellen Gebrauch) stehen, ist das prinzipiell erlaubt – allerdings nur mit Link und ausdrücklicher Nennung der Quelle. 

    Es sollte jedoch nur einen Teil des Artikels übernommen werden und zum Weiterlesen auf den Artikel des Portals "garath-online.de" und Überschrift des Artikels" verlinkt werden. 


    Bedenke aber auch, dass Artikelbilder zu den Texten im Stadtteilportal oft von anderswo (123rf.com, Pixelio.de oder Wikipedia CC) übernommen wurden, deren Rechte du selbst einholen musst - Besser, du nimmst ein eigenes Bild. Achte jedoch auf den Datenschutz.


    Artikelbilder, auf denen Privatpersonnen abgebildet sind, dürfen ohne ausdrückliche Genehmigung nicht verwendet werden. Kinderbilder sind gänzlich verboten!


  • Kann ich Werbung bei "garath-online.de" schalten?

    Nein, "garath-online.de" ist ein Nonprofit-Angebot. Die eingebundenen Banner und Logos unter "Gewerbe" beziehen sich ausschließlich auf die Gewerbe, Dienstleistungen, Institutionen und Vereine aus Garath und Hellerhof; dafür erhalte ich keine Bezahlung. 


    Da alle Gewerbe und Dienstleistungen aus Garath und Hellerhof  mit einem Logo hier vertreten sein können, entsteht keine Konkurrenz untereinander. Einzelne Produkte werden jedoch nicht beworben.


Spenden Willkommen!
2017 ging die erste Spende von 425 Euro an die Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd für ihre ehrenamtliche Arbeit fürt Menschen mit lebensverkürzenden Erkrankungen. Bild: Seibel
Die Pflege des Portals, die Bereitstellung der Informationen und die Gewerbehinweise sind kostenlos. Dafür sammele ich einmal im Jahr Spenden mit einer Spendendose, die unter Aufsicht der Bezirksverwaltung geöffnet wird.

Der Erlös (siehe Ehrenerklärung) kommt einer ehrenamtlich engagierten, sozialen Einrichtung, Verein oder einer unschuldig in Not geratenen Familie zugute.

2018 ging die erste Spende von 425 Euro an die Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd für ihre ehrenamtliche Arbeit an Menschen mit lebensverkürzenden Erkrankungen.
Ehren- und Verpflichtungserklärung über die Verwendung von Spenden

1.    Die von mir gesammelten Spendegelder werden ausschließlich für soziale Zwecke im Stadtbezirk 10 (Garath und Hellerhof verwendet.
2.    Der Spendenerlös wird in voller Höhe und ohne jegliche Abzüge an den/die Spendenempfänger/in übergeben.
3.    Die Spendensumme wird zum Ende bzw. Anfang eines Jahres durch öffnen der Spendedose und unter Aufsicht (z. B.der  Bezirksverwaltung) ermittelt.
4.    Die Übergabe des Spendenerlöses findet in Form eines „symbolischen Checks“ bzw. durch Überweisung auf das Konto des Spendenempfängers (Begünstigte) statt.

Die Übergabe und die Höhe der Spende wird durch die örtliche Presse begleitet und auf "garath-online.de" ohne Angabe der Höhe der Einzelspende) veröffentlicht.

Ich versichere, dass ich mit den Spendenaktionen ehrenhafte Absichten verfolge, mich nicht bereichern- oder mir Vorteile verschaffen werde.

Ich bin mir bewusst, dass es strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann, wenn ich von der in dieser Ehrenerklärung abgegebenen Verpflichtung abweiche.

Ich erkläre, dass ich nicht wegen einer Straftat im Sinne des Strafgesetzbuches verurteilt worden bin und kein diesbezügliches oder ähnliches Verfahren anliegt.

Düsseldorf, den 01.05. 2017

Erneuert am 01.05. 2018
Erneuert am 16.01. 2020

 Peter Ries
PS: Eine Spendenquittung im Sinne des Einkommensteuerrechts kann nicht ausgestellt werden, das es sich bei dem Stadtteilportal nicht um einen Verein handelt, sondern um ein Nonprofit-Angebot. Jedoch kann auf Wunsch eine einfache - nicht absetzbare Empfangsbescheinigung gerne ausgestellt werden.
Leben und in Würde sterben

Leben und Sterben gehören bis zu unserem Tod zusammen. Daraus resultieren wichtige Konsequenzen für ein menschenwürdiges Leben in der letzten Lebensphase. Die Kunst zu sterben bedeutet, daß der Sterbende die ihm verbliebenen Lebensmöglichkeiten nach seinen persönlichen Wertvorstellungen soweit wie möglich selbständig oder aber mit Hilfe anderer gestalten kann.

Seit 1996 setzt sich die Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.V. für ein Sterben in Würde ein. Im Mittelpunkt der Hospizbewegung stehen der sterbende Mensch und die ihm Nahestehenden. Denn sie benötigen gleichermaßen Aufmerksamkeit, Fürsorge und Wahrhaftigkeit. Die Hospizarbeit richtet sich bei ihrer Hilfe und ihrer Organisation nach den Bedürfnissen und Rechten der Sterbenden, ihrer Angehörigen und Freunde. Dazu gehört als wesentlicher Bestandteil der Dienst Ehrenamtlicher.

Durch ihr Engagement leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag. Sie sind einfühlsame, zuverlässige und verantwortungsvolle Partner für die Menschen in ihrer letzten Lebensphase und deren Angehörige. Ihre Arbeit ist geprägt durch demokratische Strukturen, klare Zuständigkeiten, geklärte Rollen und durch durchgängige transparente Entscheidungswege.

Der ehrenamtliche Dienst Ökumenischen Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.V. ist freiwillig ohne äußeren Druck oder materiellen Zwang. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind kein Notstopfen oder Lückenfüller in finanziellen Krisen, sondern nehmen Aufgaben und Aufgabengebiete war, in denen sie sich auch wohlfühlen. Es sind achtbare und sehr wertvolle Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft.

Auch Sie können dazu gehören und einen Beitrag leisten:

• dass Menschen in Würde sterben können.
• dass Sterbende und Angehörige qualifiziert und engagiert begleitet werden können.
• dass ehrenamtlich Mitarbeitende gut ausgebildet, weitergebildet und unterstützt werden.
• dass das Thema "Sterben und Tod" wieder seinen Platz im Bewusstsein der Menschen findet.

Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wertvollen Beitrag dazu, unsere Hospizarbeit im stationären und im ambulanten Bereich zu unterstützen.


Spendenkonto:
Deutsche Bank Düsseldorf
Kto. 8 056 699
BLZ 300 700 24

Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.V.
Emil-Barth-Staße 151
40595 Düsseldorf
Telefon: 0211 – 702 28 30
Fax: 0211 – 220 41 31 

E-Mail: kontakt@hospizbewegung-duesseldorf-sued.de 

www.hospizbewegung-duesseldorf-sued.de

Quelle: Hospizbewegung Süd
Verleihung des Martinstalers 2018 der
Landeshauptstadt Düsseldorf
Peter Ries erhielt den Martinstaler von OB Thomas Geisel. Fotos: Melanie Zanin
Peter Ries erhielt den Martinstaler von OB Thomas Geisel. Fotos: Melanie Zanin
Düsseldorf, 01.12. 2018. Die Stadt ehrt in jedem Jahr Menschen und Initiativen, die sich in besonderem Maße verdient gemacht haben. Ziel ist es jene Menschen auszuzeichnen, die viele Jahre engagiert sind. Am 30. November 2018 hatte Thomas Geisel die 10 Preisträger und zwei Gruppierungen ins Rathaus eingeladen.

Im Jan-Wellem-Saal des Rathauses nahm Oberbürgermeister Thomas Geisel die Ehrung der Düsseldorferinnen und Düsseldorfer mit dem Martinstaler vor. Unter den Vorschlägen aus der Bevölkerung waren zehn Menschen und zwei Initiativen ausgewählt worden, die sich durch ihr vorbildliches ehrenamtliches Handeln verdient gemacht haben. Für ihre Ehrenamtsarbeit erhielten sie eine Urkunde und eine Plakette mit dem Bild des St. Martin.

"Ein Ehrenamt ist entscheidend für den Zusammenhalt unserer Stadtgesellschaft. Gäbe es nicht so viele Düsseldorferinnen und Düsseldorfer, die sich uneigennützig für ihre Mitmenschen engagieren, wäre Düsseldorf nicht die liebenswerte Stadt, die wir alle schätzen und lieben", erklärte Oberbürgermeister Thomas Geisel. Er dankte allen Preisträgerinnen und Preisträgern für ihre segensreiche Arbeit. Der Martinstaler wurde in diesem Jahr zum 17. Mal verliehen.

Unter den Preisträgern war auch der Garather Bezirksvertreter und Redakteur des Stadtteilportals Peter Ries, der sich seit über 30 Jahren ehrenamtlich engagiert und auch im Rahmen der Nachbarschaftshilfe sowie in der Kriminalprävention in Garath aktiv ist. Dabei hilft er Menschen bei Behördengängen und war einer der ersten männlichen "grüne Engel" des Krankenhausbesuchsdiensts der Sana-Klinik-Benrath.

Er ist Mitglied im Seniorenbeirat und im Beirat für Menschen mit Behinderung. Außerdem hat er die Patenschaft für die Garather Bürgerwiese übernommen.

Im Sozialverband VdK Benrath-Garath ist er 2. Vorsitzender und berät zwei Mal im Monat Menschen in Behiderten Angelegenheiten. Seit 2009 ist der 62 jährige Journalist auch politisch als Bezirksvertreter für Garath-Hellerhof tätig. "Insgesamt schaffe ich es immer noch, genügend Zeit für mich zu haben, denn ich arbeite nie mehr als zwei bis drei Stunden für das Ehrenamt täglich. Nur so schaffe ich es, mir genügend Freiraum für meine Familie und mich zu erhalten", so Ries.

Zum Artikel (RP)
Die Urkunde zum Martinstaler
Dankesschreiben der Bundestagsabgeordneten
Sylvia Pantel
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Martinstalers 2018 mit Oberbürgermeister Thomas Geisel im Rathaus, (Peter Ries: mitte) Fotos: Melanie Zanin
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Martinstalers 2018 mit Oberbürgermeister Thomas Geisel im Rathaus, (Peter Ries: mitte) Fotos: Melanie Zanin
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