ENGAGEMENT

S p e n d e n a k t i o n e n
Soziale Verantwortung

Die Redaktion von "garath-online" achtet die persönliche Würde jedes einzelnen Menschen und verpflichtet sich, jeder Form von Diskriminierung entgegen zu treten. Dies bezieht sich insbesondere auf Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts, der Rasse, einer Behinderung, der ethnischen oder kulturellen Herkunft, der Religion oder Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Neigung.

Als Redakteur von "garath-online" starte ich jährlich eine Spendenaktion. Spender sind insbesondere die Garath und Hellerhofer Gewebebetreiber und Dienstleistungsuntenehmen. Die Spenden werden einem guten Zweck durch "garath-online" weitergegeben.

Die Vergabe von Spenden muss stets transparent sein. Der Empfänger der Spende und die konkrete Verwendung durch den Empfänger werden daher nachvollziehbar durch die Presse und dieses Portals veröffentlicht.
Spendenaktion 2020
Gut gemacht!

Spende und Bohrmaschine für den ABI Garath

Garath 06.03.2020-RP.D.Schneider/garon

Düsseldorf-Süd Bürger und Initiativen im Süden setzen sich für Nachhaltigkeit und Integration ein.

Gutes tun, vor Ort, im eigenen Stadtteil. Unter diesem Motto haben sich Bürger, Unternehmen und Initiativen für ihre Mitmenschen engagiert.

Werkzeug und Spende für den Abenteuerspielplatz

Der Betreiber des Garath-Hellerhofer Stadtteilportals „garath-online“, Peter Ries, hat dem Abenteuerspielplatz eine Bohrmaschine und eine Spende von 250 Euro übergeben. Das Geld sammelte Ries von lokalen Unternehmen, die auf seinem Portal kostenlos werben dürfen.

Der 63-jährige Garather, der auch in der Bezirksvertretung 10 und als Seniorenrat aktiv ist, sammelt seit Jahren regelmäßig Spenden - 2019 finanzierte er auf diesem Weg den Mehrzweckraum des Abenteuerspielplatzes "Offene Tür" am Wittenberger Weg. 2018 erhielt die Hospizbewegung in Garath ebenfalls eine Spende.
Für sein inzwischen über 30-jähriges soziales Engagement in Garath und Hellerhof wurde Ries 2018 mit dem Martinstaler der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet.

Er verspricht, auch im nächsten Jahr wieder mit der Spendendose durch die Garather Geschäfte zu gehen und für den guten Zweck zu sammeln.

Quelle : rp-online.de Dominik Schneider/pri. Bild:© pri. Die Leiterin des AB Doris Wolter, Sebastian und Jeromin freuen sich über die Spende.
Spendenaktion 2019
Editorial von garath-online:

Ursprünglich kamen 481, 64 Euro Spenden zusammen, die von Verwaltungsstellenleiter Uwe Sandt und Peter Ries auf 505 Euro und nach der Drucklegung von Hans-Joachim Grumbach auf 525 Euro aufgestockt. So, dass sich die gesamt Summe nicht – wie in der Wochenpost ursprünglich berichtet – 505 Euro, sondern 525 Euro übergeben wurde.

Es muss ja schließlich alles korrekt sein.

Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Spendern und den Gewerbetreibenden, die Sie hier wiederfinden, ganz herzlich für ihre Spende für den Guten Zweck in Garath und Hellerhof bedanken. Es ist schön, zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die eine Kleinigkeit für ihre übrig haben Herzlichen Dank

Ihr Stadtteilportal
garath-online
Peter Ries
Wochenpost geändert von 505 auf 525
Spendenaktion 2018
Dankesschreiben für die Spende ans Hospitz
Leben und Sterben gehören bis zu unserem Tod zusammen. Daraus resultieren wichtige Konsequenzen für ein menschenwürdiges Leben in der letzten Lebensphase. Die Kunst zu sterben bedeutet, daß der Sterbende die ihm verbliebenen Lebensmöglichkeiten nach seinen persönlichen Wertvorstellungen soweit wie möglich selbständig oder aber mit Hilfe anderer gestalten kann.

Seit 1996 setzt sich die Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.V. für ein Sterben in Würde ein. Im Mittelpunkt der Hospizbewegung stehen der sterbende Mensch und die ihm Nahestehenden. Denn sie benötigen gleichermaßen Aufmerksamkeit, Fürsorge und Wahrhaftigkeit. Die Hospizarbeit richtet sich bei ihrer Hilfe und ihrer Organisation nach den Bedürfnissen und Rechten der Sterbenden, ihrer Angehörigen und Freunde. Dazu gehört als wesentlicher Bestandteil der Dienst Ehrenamtlicher.

Durch ihr Engagement leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag. Sie sind einfühlsame, zuverlässige und verantwortungsvolle Partner für die Menschen in ihrer letzten Lebensphase und deren Angehörige. Ihre Arbeit ist geprägt durch demokratische Strukturen, klare Zuständigkeiten, geklärte Rollen und durch durchgängige transparente Entscheidungswege.

Der ehrenamtliche Dienst Ökumenischen Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.V. ist freiwillig ohne äußeren Druck oder materiellen Zwang. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind kein Notstopfen oder Lückenfüller in finanziellen Krisen, sondern nehmen Aufgaben und Aufgabengebiete war, in denen sie sich auch wohlfühlen. Es sind achtbare und sehr wertvolle Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft.

Auch Sie können dazu gehören und einen Beitrag leisten,

• dass Menschen in Würde sterben können.
• dass Sterbende und Angehörige qualifiziert und engagiert begleitet werden können.
• dass ehrenamtlich Mitarbeitende gut ausgebildet, weitergebildet und unterstützt werden.
• dass das Thema "Sterben und Tod" wieder seinen Platz im Bewusstsein der Menschen findet.

Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wertvollen Beitrag dazu, unsere Hospizarbeit im stationären und im ambulanten Bereich zu unterstützen.


Spendenkonto:
Deutsche Bank Düsseldorf
Kto. 8 056 699
BLZ 300 700 24

Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.V.
Emil-Barth-Staße 151
40595 Düsseldorf
Telefon: 0211 – 702 28 30
Fax: 0211 – 220 41 31 

E-Mail: kontakt@hospizbewegung-duesseldorf-sued.de 

www.hospizbewegung-duesseldorf-sued.de

Quelle: Hospizbewegung Süd

Urkunde und Ehrennadel für Peter Ries
Bezirksvertreter mit Ehrennadel der Bezirksvertretung ausgezeichnet
von Werner Runkel

Peter Ries

Garath 27.11.2019 (wr). Auf der gestrigen Sitzung (26.11.2019) wurde der stadtpolitiker Peter Ries von Bezirksbürgermeister Uwe Sievers für seinen zehnjährigen Einsatz als FREIE WÄHLER-Mitglied in der Bezirksvertretung 10 ausgezeichnet. Im Namen des Oberbürgermeisters der Stadt Düsseldorf übergab er ihm Urkunde und die goldene Ehrennadel.

Peter Ries ist aber nicht nur als Bezirkspolitiker bekannt, sondern vor allem wegen seines unermüdlichen Einsatzes für hilfesuchende Bürger und als Redakteur des Stadtteilportals für Garath, dass er seit Jahren betreibt. Hier sammelt er von den Geschäftsleuten jedes Jahr Spenden, die er an bedürftige Garather und Hellerhofer Bürger weiter gibt. Darüber hinaus ist der 63-jährige in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich aktiv und berät als zweiter Vorsitzender des VdK-Sozialverband Benrath-Garath die Mitglieder in Schwerbehindertenangelegenheiten. 2017 übernahm er die Patenschaft für die Bürgerwiese in Garath, die er zweimal in der Woche auf seine Kosten pflegt. Im März 2019 wurde er zum Seniorenrat für Garath-Hellerhof gewählt, wo er sich für die Belange der Senioren in Ausschüssen und im Seniorenrat einsetzt. Als Mitglied der Ratsfraktion Tierschutz/FREIE WÄHLER sitzt er zudem auch im Behindertenrat und im Wohnungsausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Ries ist als „Tausendsassa“ bekannt – und so wundert es auch nicht, dass er seit über zehn Jahren zudem kriminalpräventiv unterwegs ist und präventive Tipps der Polizei vornehmlich an die Senioren weiter gibt. Auf seiner Initiative hin wurden 2017 in Garath und Hellerhof Kinder Notinseln eingerichtet. Sein Wunsch wäre, dass auch Düsseldorf ehrenamtliche Seniorensicherheitsberater ausbildet. Dazu habe er bereits entsprechende Anträge in der Bezirksvertretung und im kriminalpräventiven Rat der Stadt Düsseldorf gestellt, wo er ebenfalls mitarbeitet. Im „Netzwerkspiegel“, der von der Diakonie Benrath herausgegeben wird, und von Ehrenamtlern vier Mal im Jahr erstellt wird, hatte Ries eigens eine Rubrik zur Kriminalprävention eingerichtet. Nach zehn Jahren Redakteur und Layouter der Zeitung gab er 2017 das „Zepter“ aus gesundheitlichen Gründen weiter. „Die Gesellschaft braucht das ehrenamtliche Engagement. Ich freut, dass meine Arbeit nicht nur von den Menschen, die davon profitieren, geschätzt wird, sondern auch von der Politik“, so Ries. 

Im Februar 2013 eurde er mit dem LVR-Ehrenpreis für soziales Engagement ausgezeichnet und Dezember 2018 erhielt Ries von Oberbürgermeister Thomas Geisel den Martinstahler der Landeshauptstadt Düsseldorf für seinen herausragenden Einsatz für die Menschen unserer Stadt. Übrigens: Ries war in den frühen neunziger Jahren einer der ersten männlichen „Grünen Engel“ im Benrather Krankenhaus.

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Die Ehrennadel:

Die Ehrennadel wird durch den Rat an Mitglieder der Bezirksvertretungen verliehen, die einer Bezirksvertretung insgesamt 10 Jahre oder 2 Wahlperioden angehört haben. Die Ehrennadel besteht aus massivem Silber, ist vergoldet und zeigt den Bergischen Löwen. Die Nadel wird umkränzt von zehn die Bezirksvertretungen symbolisierenden Schmuckelementen.

Der Martinstaler:

Die Auszeichnung wird vom Oberbürgermeister an Menschen verliehen, die sich im besonderen Maße um die Gesellschaft verdient gemacht haben, ohne dafür eine finanzielle Gegenleistung zu erhalten. In den vergangenen 17 Jahren wurden 181 Düsseldorfer, Düsseldorferinnen mit dem „Martinstaler“ ausgezeichnet.

LVR-Ehrenpreis:

Marmor-Platik und Stahl „Die Welle" von der Bonner Künstlerin Petra Siering. Der Landschaftsverband Rheinland zeichnet mit dem „LVR-Ehrenpreis für soziales Engagement" Personen aus dem Rheinland aus, die sich in besonderer Weise für die Belange von Menschen eingesetzt haben ‚ die Unterstützung benötigen. Jedes Jahr werden bis zu zehn Persönlichkeiten geehrt. Mit der Verleihung des Preises will der LVR das öffentliche Interesse für soziales Engagement wecken und die oft jahrelange ehrenamtliche Arbeit der Preisträgerinnen und Preisträger im sozialen Bereich angemessen würdigen.
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