Die Anlage resultiert direkt aus den Wünschen der Bevölkerung. Viele Jugendliche wünschten sich eine trendige Sportanlage. In dieser soll es darum gehen, die Hindernisse mit dem eigenen Körper so effizient wie möglich zu überwinden. Die 140.000 Euro teure Anlage ist Bestandteil des Projekts »Garath 2.0« und wird zu 60 Prozent mit Mitteln der Städtebauförderung des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und unterstützt.
Der Sportausschuss hat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause noch einige Zuschüsse an Vereine beschlossen. Darüber informiert Ratsherr Jürgen Bohrmann. Über einen Zuschuss zur Neuanschaffung eines Mähtraktors und zu einem Kunstrasenpflegegerät kann sich der Garather SV freuen.
Beide Großpflegegeräte sind aus Altersgründen inzwischen nicht mehr Stand der Technik und daher bei Reparaturen kostenintensiv. Eine Neubeschaffung kostet über 48.000 Euro, von denen nun 36.000 Euro bezuschusst werden.