Garath: Städteskylines sind im Moment in aller Munde. Ob als Poster, auf Leinwand oder in Acryl. Alle Hauptstädte der Erde haben Skylinehochkonjunktur in den Galerien moderner Städte. Nun gibt es von Garath auch eine Skyline – und zwar von von Jürgen Fallasch.
Fallasch ist nicht nur als Schiedsmann und Mediator in Garath und Hellerhof bekannt, sondern auch als Künstler im wahrsten Sinne des Wortes. Als solcher stellt er seit einiger Zeit Städte-Skylines her. „Der Auslöser, Skylines herzustellen, war die Erneuerung des Fliesenspiegels in meiner Küche. Damit
war auch die Idee der Stadtteil-Skylines geboren“, so der heute 66-jährige IT-Systemingenieur. Seither sind neben der fertiggestellten Skyline von Düsseldorf-Garath/Hellerhof weitere Stadtteile in Vorbereitung. Die erste Skyline von ihm hängt bereits im Café der Freizeitstätte Garath.
Auf der Internetseite skyline.jufadu.de erhalten Sie weitere Informationen über das Skyline-Projekt. Gerne können Sie sich mit persönlichen Fotos an der Gestaltung individueller Stadtteil-Skylines beteiligen. Skyline (englisch „Horizont“ oder „Silhouette“) ist die Teilansicht oder das Panorama, das eine Stadt mit ihren höchsten Bauwerken und Strukturen vor dem Horizont abzeichnet.
Skylines haben einen Wiedererkennungswert für eine Stadt und prägen ihr Erscheinungsbild. Früher waren die Türme der Stadtbefestigungen und in Europa Kirchenbauten oder Kirchtürme, im islamischen Kulturkreis Minarette prägend für die Stadtsilhouette. Heutzutage gelten Wolkenkratzer und Fernsehtürme als bedeutender Bestandteil einer Skyline.
Info:
Neu
Der
ehemalige Systemingenieur im IT-Problemmanagement von Henkel und
Schiedsmann in Garath/Hellerhof ist IT- und Fortbildungs-Beauftragter
der Landesvereinigung NRW im Bund Deutscher Schiedsmänner und
Schiedsfrauen e. V. –BDS– für ca. 1300 Schiedspersonen in
Nordrhein-Westfalen. Das Amt der Schiedsmänner und Schiedsfrauen (in
Sachsen: Friedensrichterinnen und Friedensrichter) ist ein Ehrenamt dem
über 6000 Streitschlichter in zwölf Bundesländern angeschlossen sind.
Das heißt, die Schiedspersonen stellen ihre Freizeit für die Führung des
Amtes der Gesellschaft praktisch unentgeltlich zur Verfügung, so dass
das Schlichtungsverfahren vor dem Schiedsamt für die Bürgerin und den
Bürger äußerst kostengünstig durchgeführt werden kann.
Artikel: " Der Gordische Knoten" von von Jürgen Fallasch