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FÄLLT AUS !!! Weltfrauentag: Das zentrum plus Garath beteiligt sich mit drei Veranstaltungen

p.ries • Feb. 22, 2020

Weltfrauentag seit 1911

Seit 1911 feiern Frauen den "Internationalen Tag der Frauen", an dem weltweit auf Frauenrechte und Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht wird. Der Tag soll die bisherigen Errungenschaften der Frauenrechtsbewegung feiern, Aufmerksamkeit für bestehende Diskriminierung und Ungleichheiten schaffen und dazu ermuntern, sich selbst für eine Gleichstellung von Mann und Frau einzusetzen.

Der Weltfrauentag hat eine lange Geschichte. "Keine Sonderrechte, sondern Menschenrechte", hatte die deutsche Sozialistin Clara Zetkin 1910 auf dem zweiten Kongress der Sozialistischen Internationale in Kopenhagen gefordert. Ein Jahr später, am 19. März 1911, gingen erstmals Frauen in Deutschland, Österreich, Dänemark und der Schweiz zum Frauentag auf die Straße. Sie forderten das Wahlrecht für Frauen und mehr politische Teilhabe. Außer in Finnland durften zu diesem Zeitpunkt in keinem europäischen Land Frauen wählen oder gewählt werden. In Deutschland wurde Frauen dieses Recht erst 1918 zugestanden.

Internationaler Frauentag in Ost und West

Während der NS-Herrschaft wurde der Internationale Frauentag als sozialistischer Feiertag verboten. Stattdessen propagierten die Nationalsozialisten den Muttertag und die "biologische Verpflichtung" der Frau. Zwei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Zusammenbruch der NS-Herrschaft wurde der 8. März in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wieder gefeiert. In der DDR war der Frauentag, im Gegensatz zu anderen sozialistischen Staaten, kein offizieller Feiertag und nicht arbeitsfrei. Der 8. März wurde seit den 1950er Jahren dennoch als staatlich angeordnetes Feierritual begangen.

In der Bundesrepublik gewann der Frauentag durch die Frauenbewegung Ende der 1960er Jahre wieder an Bedeutung. Frauen auf der ganzen Welt machten am 8. März mit Veranstaltungen, Feiern und Demonstrationen auf noch immer nicht verwirklichte Frauenrechte aufmerksam. Dabei ging es ihnen nicht nur darum, gleichberechtigt in der Gesellschaft mit zu entscheiden, zu leben und zu arbeiten, sondern auch selbst über ihren Körper zu bestimmen und die Gewalt gegen Frauen anzuprangern.

Die Veranstaltungren im zentrum plus in Garath:

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